macOS und MDM: Warum auch Apple-Geräte ein MDM benötigen
Zwar bringen Apple-Geräte schon grundsätzlich viele Sicherheitsfeatures mit, trotzdem müssen sie für Ihren Einsatz in Unternehmen noch umfangreicher abgesichert werden, um den Anforderungen an Datenschutzrichtlinien zu genügen. Das Zusammenspiel von macOS und MDM ist also sehr wichtig für Unternehmen.
Ein MDM (Mobile Device Management System) bietet hierbei folgende wichtige Vorteile für IT-Admins und Geschäftsführung.
Zentrale Verwaltung:
In einem MDM können alle macOS Geräte, sowie alle weiteren Geräte zentral erfasst werden.
Durch die Zuordnung zu einzelnen Mitarbeitenden wird genau hinterlegt, welches Gerät von welchem Mitarbeitenden genutzt wird. Dies erleichtert den Überblick über die IT-Infrastruktur und hilft, Schatten-IT zu vermeiden, da nur im MDM erfasste Geräte Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk erhalten sollten. Auch E-Mail Accounts und zulässige WLAN-Verbindungen können per MDM vorkonfiguriert werden.
Verringerung des Wartungsaufwands:
Durch die zentrale Erfassung aller Geräte können diese per MDM virtuell angesteuert werden.
Mithilfe eines MDMs können zum Beispiel Apps installiert oder gelöscht werden, macOS Updates auf alle Geräte eingespielt werden und vieles mehr. Dadurch müssen weder die Mitarbeitenden selbst ihre Geräte warten, noch muss der Admin die Geräte für jedes Update einsammeln oder einzeln zu den Mitarbeitenden gehen. Dies reduziert den zeitlichen und technischen Aufwand immens.
Erweiterte Sicherheitsfeatures:
Einer der wahrscheinlich wichtigsten Faktoren bei dem Zusammenspiel zwischen macOS und MDM sind die Sicherheitsfeatures. Mithilfe von MobiVisor MDM kann zum Beispiel die Kamera deaktiviert werden, Screenshots können verboten werden, es können Passwortrichtlinien vorgegeben oder Firewall-Konfigurationen vorgegeben werden. Unternehmen können mit diesen und vielen weiteren MDM Features für macOS eine spezifische Sicherheitsstruktur aufbauen, die genau ihren Bedürfnissen entspricht.