Das niederländische Parlament hat einen Gesetzentwurf zur Legalisierung der mobilen Arbeit angenommen. Es wird erwartet, dass die Flexibilität der Arbeitsbedingungen mit dem Inkrafttreten des Textes, der noch vom Senat verabschiedet werden muss, zunimmt.
Mit dieser Entscheidung rückt die mobile Arbeit sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer*innen wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Denn die meisten Arbeitnehmer haben sich an die Bedingungen der mobilen Arbeit gewöhnt und wollen in vielerlei Hinsicht nicht mehr in die Büros zurückkehren.
Mobile Arbeit wirkt sich nicht nur auf das Arbeitsumfeld, sondern auch auf die Arbeitszeiten aus. Flexible Arbeitszeiten, eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, sowie die Kostenersparnis durch fehlende Fahrzeiten machen die mobile Arbeit immer beliebter.
Es scheint, als würde mit dem Inkrafttreten des Beschlusses eine neue Bewegung in der Europäischen Union einsetzen. Die Unternehmen werden nicht gleichgültig gegenüber den Vorlieben ihrer Mitarbeiter*innen für das mobile Arbeiten bleiben, und Bemühungen in diese Richtung werden an Dynamik gewinnen. Der Anpassungsprozess erfordert jedoch die Lösung einer Reihe von Problemen: Möchten Mitarbeitende mobil arbeiten, muss die Frage geklärt werden, wie die Datenübertragung und die Datensicherheit beim Übergang zur mobilen Arbeit gewährleistet werden können. Wenn es um die Geräte des Unternehmens, die eigenen Geräte der Mitarbeitenden, die Kommunikation und den Datenverkehr zwischen diesen Geräten geht, wird es wichtig, dass die Daten nicht in die Hände von Internet-Hackern fallen.
Darüber hinaus haben Unternehmen mit der Zunahme der mobilen Arbeit begonnen, verschiedene Programme zur Koordination ihrer Mitarbeiter*innen einzusetzen. Inwieweit diese Programme sicher und nachhaltig sind, ist allerdings umstritten, da sich Nutzer*innen nur auf die selbsternannten Sicherheitsrichtlinien dieser Programme verlassen können. Sie gewähren den Administrator*innen keinen Zugang, um ihr Backend einzusehen und selbst zu überprüfen. Die Kommunikation über diese Programme, das Senden und Empfangen von Nachrichten und der Zugriff auf das Gerät können Sicherheitslücken verursachen.
Aus diesem Grund ist ein Mobile Device Management (MDM) System, das die Sicherheit der Unternehmensdaten und der persönlichen Daten von Mitarbeitenden gewährleistet, beim mobilen Arbeiten eine Notwendigkeit. Ein MDM ermöglicht Ihnen die sichere Verwaltung von Unternehmensgeräten, denn mit MDM wird nur auf gerätebezogene Daten zugegriffen. Es gibt keinen Zugriff auf persönliche Informationen und Daten.
MDM ermöglicht es Ihnen auch, Zeit zu sparen, indem die Arbeitsbelastung verringert wird.
Die mobilen Geräte können optimal auf das mobile Arbeiten vorbereitet werden: Die Anwendungen, die normalerweise für jedes Gerät einzeln heruntergeladen werden müssten und die Einrichtung aller Konten können bequem über eine Plattform abgewickelt werden. Mit den erstellten Weiß- und Sperrlisten können Berechtigungen und Zugriffe auf eine vorher festgelegte Weise gehandhabt werden.
Die Anpassung an die mobile Arbeit ist auch ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit von Mitarbeiter*innen. Auch hier kann ein MDM eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende außerhalb des Büros effizient arbeiten. Bei der Umstellung auf das mobile Arbeiten müssen die Geräte, die Mitarbeitenden von den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, einsatzbereit sein, was nur möglich ist, wenn ein MDM zur Einrichtung der Geräte verwendet wird. Die Mitarbeiter können auf alle Anwendungen, Verbindungen und Programme zugreifen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Gleichzeitig sorgt ein MDM dafür, dass die Geräte der Mitarbeiter*innen bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung gesperrt werden können, bis sie wieder auftauchen oder die Daten gelöscht werden. Mit einem MDM kann der oder die Administrator*in das Problem sofort per Fernzugriff lösen, ohne physisch anwesend zu sein. Auf diese Weise wird die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sichergestellt und ein effizienterer Arbeitsplatz geschaffen.
Darüber hinaus haben viele Mitarbeitende mit dem Übergang zur mobilen Arbeit begonnen, ihre eigenen Mobiltelefone, Computer und Tablets zu nutzen. Viele Unternehmen haben die Nutzung eigener Geräte durch ihre Mitarbeiter*innen eingeführt, um sowohl Einsparungen als auch Nachhaltigkeit zu erzielen. Mit dem BYOD-Modell (Bring Your Own Device) greifen die Mitarbeitenden mit ihren eigenen Geräten auf das Unternehmensnetzwerk und die Daten zu. Natürlich kann dies Sicherheitslücken mit sich bringen, aber mit einer gut definierten MDM-Richtlinie ist es möglich, sowohl Unternehmensdaten als auch persönliche Daten zu schützen. Mit der Einrichtung zweier getrennter Profile auf einem Gerät, welches durch das MDM möglich ist, können Unternehmens- und persönliche Daten voneinander getrennt werden. Was bleibt, ist der Komfort, nur die eigenen Geräte der Mitarbeitenden zu nutzen. Mit den Sicherheits- und Zugriffsrichtlinien, die in dem Modell festgelegt werden, in dem BYOD zusammen mit MDM verwendet wird, bleiben Mitarbeiter*innen sowohl von der Unsicherheit und den Gefahren der Fernarbeit verschont als auch ihre Produktivität steigern.
Kurz gesagt, in den kommenden Jahren, in denen sich die mobile Arbeit anschickt, festen Einzug in unser Leben zu halten, nimmt die Verwendung von MDM einen wichtigen Platz ein, um sich an diesen Arbeitsstil anzupassen. Es ist ein unverzichtbares Produkt, wenn es darum geht, eine sichere Fernsteuerung und einen sicheren Fernzugriff zu ermöglichen und mit einem einzigen Knopfdruck zeitsparende Aktionen auszuführen.
Für große Praxen und Labore besteht die Pflicht, die mobilen Geräte abzusichern und vor Datenverlust zu schützen. Dies gelingt mithilfe eines Mobile Device Management Systems.
WeiterlesenDie Sicherheit der Daten sowie der Software selbst steht immer im Mittelpunkt, sowohl im Unternehmen als auch auf der Seite des Anbieters. Bei MobiVisor können Sie sicher sein, dass unser schneller Service immer da ist, wenn Sie Fragen oder Bedenken zu Sicherheitsproblemen haben.
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