Mobile Geräte spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung von Professionalität und operativer Effizienz am modernen Arbeitsplatz, doch trotz ihrer erheblichen Vorteile haben viele Unternehmen bisher noch nicht vollständig erkannt, welche Vorteile, die Bereitstellung von Smartphones und Tablets für die Mitarbeitenden bieten kann.

Zusammen mit der Nutzung eines effektiven Mobile Device Management Systems, wird nicht nur die Produktivität verbessert, sondern auch Prozesse verschlankt und die Kommunikation vereinfacht. Dadurch lässt sich nachhaltig die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern.

Wie werden Smartphones effektiv integriert? Die Lösung ist die Optimierung des Lebenszyklus der Geräte! 

Die Integration von Smartphones in den Workflow eines Unternehmens ist entscheidend für das effektive Management des Lebenszyklus von Geräten. Dieser Prozess umfasst das Onboarding neuer Mitarbeitender sowie das Recycling oder die Wiederverwendung ihrer Geräte beim Ausscheiden. Mobile Device Services bieten eine umfassende Lösung für Unternehmen, um diesen Zyklus effizient zu verwalten, die Nutzbarkeit zu optimieren und die Ausfallzeiten zu reduzieren. Auch dadurch wird die Lücke zwischen Mitarbeitenden und IT überbrückt.

Prozesse zur Verwaltung mobiler Geräte im Unternehmen sollten darauf ausgerichtet sein, dass Mitarbeitende möglichst schnell alle benötigten Geräte erhalten und diese ohne Probleme im Falle ihres Ausscheidens wieder abgeben können. Dies trägt dazu bei, schlechte On-und Offboarding Prozesse zu vermeiden. . Ein gut verwalteter Gerätelebenszyklus rüstet nicht nur Mitarbeitende für den Erfolg aus, sondern steigert auch deren Zufriedenheit und fördert eine positive Arbeitskultur.

Folgen der Vernachlässigung des Lifecycle-Managements:

So oft und ausführlich die Wichtigkeit guter Onboarding Prozesse diskutiert wird, so selten wird der Aspekt der Technik mitgedacht. Doch was passiert, wenn der Mobile Device Lifecycle vernachlässigt wird? Zum einen sind dies natürlich die operativen Hürden, die sich auftun: eine unübersichtliche Geräteinfrastruktur, uneinheitliche Kommunikationsmittel und Sicherheitsrisiken durch unautorisierte Geräte. Zum anderen behindern lange Onboarding-Prozesse  die Integration neuer Mitarbeiter*innen, vermindern deren Motivation und verschwenden wichtige Ressourcen.
Langfristig kann sich das Unternehmen dadurch selbst schaden, denn wenn die technische Ausstattung nicht kompetent gemanaged wird, dann überträgt sich das auch auf andere Prozesse.

Eine ordnungsgemäße Verwaltung des Gerätelebenszyklus ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines nahtlosen betrieblichen Ablaufs innerhalb einer Organisation. Ohne sie können Unternehmen operationale Engpässe erleben, insbesondere während der kritischen Phasen des On- und Offboardings von Mitarbeiter*innen.

Kann das Management von mobilen Geräte im Unternehmen nicht abgedeckt werden, bietet es sich an, dieses durch einen Mobile Device Service (MDS) zu ersetzen.
Mit diesem externen Service können Sie die Einrichtung der mobilen Geräte für neue Mitarbeitende, deren Auslieferung und den Support bei Problemen vollständig abdecken.
Effiziente Onboarding-Prozesse, die durch MDS erleichtert werden, stellen sicher, dass neue Mitarbeiter*innen von Tag eins an mit den erforderlichen Werkzeugen und Informationen ausgestattet sind, was ihre Integration und Produktivität erheblich verbessert.

Neben den negativen Aspekten eines ineffizienten On-und Offboardings, stellen mobile Geräte, die nicht ordnungsgemäß verwaltet werden, auch Sicherheitsrisiken dar.
Sogenannte “Schatten-IT” kann die internen Netzwerke gefährden und das Fehlen eines systematischen Ansatzes zur Wiederverwendung oder zum Recycling mobiler Geräte kann zu unnötigen Ausgaben für das Unternehmen führen.

Wie Smartphones als Benefits eingesetzt werden: 

Smartphones und mobile Geräte sind in unserem täglichen Leben allgegenwärtig geworden, und ihre Integration am Arbeitsplatz bietet mehrere Vorteile. Diese Geräte ermöglichen eine sofortige Kommunikation und den Zugriff auf Informationen, die für die heutige schnelllebige Geschäftswelt unerlässlich sind.

Sie ermöglichen es Mitarbeiter*innen, flexibel von jedem Ort aus zu arbeiten, was die Work-Life-Balance verbessert und die Arbeitszufriedenheit erhöht.
Durch diese Vorteile werden Smartphones zu einem echten Benefit!

Gesteigerte Produktivität:

Nur mit den richtigen Werkzeugen können Mitarbeitende effektiv arbeiten, weswegen es wichtig ist, genau zu analysieren, welche Apps und Dienste benötigt werden und diese passgenau auf die individuellen Geräte zu verteilen.

Verbesserte Kommunikation:

Smartphones & Tablets ermöglichen Echtzeitkommunikation über E-Mail, Instant Messaging und Videokonferenzen, sodass Mitarbeitende effektiv zusammenarbeiten können, unabhängig von ihrem physischen Standort.

Erhöhte Flexibilität:

Die Möglichkeit, remote oder unterwegs zu arbeiten, ist ein großer Vorteil, der Mitarbeiter*innen Flexibilität bei der Art und Weise bietet, wie und wo sie arbeiten, was zu einer erhöhten Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance führen kann.

Zugang zu Unternehmens-Apps:

Mobile Geräte ermöglichen es Mitarbeiter*innen, jederzeit auf Unternehmenswanwendungen zuzugreifen. Egal, ob sie in der Lagerhalle unterwegs sind, zum Kundengespräch fahren oder in einer anderen Stadt arbeiten. Dadurch kann nicht nur die Qualität der Arbeit erhöht werden, sondern auch die Bearbeitung in Echtzeit.

Bildung und Entwicklung:

Auch für Online-Schulungen und Weiterbildungen können mobile Geräte wie Smartphones und Tablets genutzt werden. Somit wird auch die Möglichkeit zur Weiterbildung der Mitarbeiter*innen bequem und portabel. 

Smartphones als Benefit: Im Dreamteam mit MDM

Um mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zum echten Benefit werden zu lassen, müssen also zwei Dinge kombiniert werden:
Zum einen muss der Einsatz mobiler Geräte systematisch geplant werden, indem man analysiert, welche Mitarbeitenden welche mobilen Geräte benötigen.
Schauen Sie sich genau an: Welche Funktionen sind für verschiedene Mitarbeitende wichtig? Welche Apps werden benötigt? Welche Einschränkungen / Sicherheitsmaßnahmen müssen angewendet werdem?
Zum anderen muss von der Beschaffung, über die fachgerechte Einrichtung bis hin zur Absicherung der Geräte, jeder Schritt klar sein - was durch ein MDS abgedeckt werden kann.
Nur so kann verhindert werden, dass Mitarbeitende schon zu Beginn ihrer Arbeit frustriert sind, oder dazu übergehen, nicht autorisierte und ungesicherte Geräte in das Unternehmensnetzwerk einzubinden.

Die Integration von Mobile Device Management in Mobile Device Services ist nicht nur eine IT-Notwendigkeit; es ist eine strategische Geschäftsentscheidung, die die betriebliche Effizienz steigert, die Sicherheit verbessert und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. Durch die Nutzung von MDM können Unternehmen eine robuste Infrastruktur schaffen, die ihre betrieblichen Ziele unterstützt und ihre Mitarbeitenden stärkt, und so den Weg für eine Zukunft ebnen, in der Technologie und menschliches Potenzial nahtlos zusammenwirken.

Nutzung von MDS für einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz

Die Einführung von Mobile Device Services zur Integration von Smartphones als Benefits in betriebliche Abläufe ist ein strategischer Schritt zur Steigerung von Effizienz, Sicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit. Die Optimierung des Mobile Device Lifecycles gewährleistet eine lohnende Erfahrung für Mitarbeiter*innen und spiegelt das Engagement eines Unternehmens für Technologie und betriebliche Exzellenz wider. Daher ist die Nutzung von MDS nicht nur eine betriebliche Anforderung, sondern eine strategische Investition in die Zukunft eines Unternehmens und seines wertvollsten Assets – der Belegschaft.